Arne Schattenberg
Die späten Achtziger in Gelsenkirchen:
Das Hoch des Bergbaus ist vorbei, das Zechensterben schon weit vorangeschritten. Doch in einer der letzten Loren wird Arne als Baby im Viervierteltakt von Förderturm zu Förderturm geschippert. Aufgewachsen zwischen Kohle und Stahl, Pilsbier und Punkrock, besinnt er sich in seinen frühen Zwanzigern zu seinen Wurzeln und widmet sich wieder krächzenden Geräuschen und dreckigen Hallen.
Die späten Achtziger in Gelsenkirchen: Das Hoch des Bergbaus ist vorbei,
das Zechensterben schon weit vorangeschritten. Doch in einer der letzten
Loren wird Arne als Baby im Viervierteltakt von Förderturm zu Förderturm
geschippert. Aufgewachsen zwischen Kohle und Stahl, Pilsbier und
Punkrock, besinnt er sich in seinen frühen Zwanzigern zu seinen Wurzeln
und widmet sich wieder krächzenden Geräuschen und dreckigen Hallen.
Zunächst vorne links auf dem Floor mit leidendem Trommelfell, dann ab
2010 Perspektivwechsel hinter die Decks. Nach unzähligen lokalen
Projekten, hunderten Stunden Play-Button drücken und Knöpfchen drehen in
verrauchten Hallen, war es an der Zeit für frischere Luft. So schloss er
sich dem bunten Wanderzirkus von 3000Grad im schönen Mecklenburg an, um
fortan von „Wustrow nach Paris“ mit seinen Sets durch die Republik zu
tingeln.
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